02/06/2025
Video-Workshop: uneven Social Media Team
Video-Workshop

 

Ein Video-Workshop ist der Schlüssel, um in der schnelllebigen, visuellen und sich ständig verändernden Welt der sozialen Medien erfolgreich zu sein. Wer in diesem Bereich arbeitet, weiß: Videos sind nicht mehr nur ein nettes Extra, sondern oft das Herzstück einer erfolgreichen Content-Strategie. Genau deshalb hat sich das Social Media Team von uneven dazu entschieden, einen ganzen Tag in die Fortbildung zu investieren – mit einem Workshop, der ihnen hilft, die Kamera noch besser zu beherrschen.

Vorbereitung ist alles – Was braucht das Team wirklich? 

Jedes Team ist anders, und das galt auch für die Social Media Manage­rin­nen von uneven. Bevor wir in den Workshop starte­ten, war es mir wichtig, den indivi­du­el­len Bedarf der Teilneh­men­den heraus­zu­fin­den. Gesprä­che mit der Geschäfts­lei­tung gaben mir erste Einbli­cke, aber um ein noch besse­res Gefühl für die Heraus­for­de­run­gen und Wünsche des Teams zu bekom­men, haben wir zusätz­lich einen Umfra­ge­bo­gen erstellt. Die Ergeb­nis­se waren aufschluss­reich: Die Basics waren da, aber im stres­si­gen Alltag von Social Media Shoots war die Kamera noch öfters im Weg als eine Hilfe – beson­ders im Video-Bereich. 

Video-Workshop

Die drei Säulen des Workshops 

Um den Tag möglichst praxis­nah und gewinn­brin­gend zu gestal­ten, haben wir den Workshop in drei zentra­le Elemen­te gegliedert. 

1. Grund­le­gen­de Kamera­tech­nik im Videobe­reich 

Los ging es mit der Technik – denn ohne solides Funda­ment wird es schwer, kreativ und sicher zu arbei­ten. Wir haben uns inten­siv mit der Sony A7III und A7IV beschäf­tigt, die intern bei uneven genutzt werden. Themen wie Blende, Verschluss­zeit und ISO standen genau­so auf dem Programm wie der richti­ge Umgang mit den inter­nen Kamera­set­tings. Auch der Ton wurde angespro­chen, aller­dings stell­te sich schnell heraus: Das Team war bereits fit im Umgang mit Lavalier­mi­kro­fo­nen, sodass wir hier nur kurz auf Fragen eingingen. 

2. Praxis, Praxis, Praxis! 

Theorie ist wichtig, aber nichts geht über das Arbei­ten mit der Kamera selbst. Die Teilneh­me­rin­nen lernten, wie man eine Kamera sicher und flüssig führt, welche Hilfs­mit­tel notwen­dig sind und wie sie auf unter­schied­li­che Licht­be­din­gun­gen reagie­ren. Ein großes Thema war außer­dem der Gimbal – intern nutzt uneven den DJI RS3. Balan­cing, verschie­de­ne Bewegungs­mus­ter und ein guter Umgang mit dem Gerät standen im Mittel­punkt. Damit das Gelern­te nicht nur im Moment hängen bleibt, haben wir einen Step-by-Step Guide samt Video erstellt – eine wertvol­le Hilfe für die tägli­che Arbeit nach dem Workshop. 

3. Feedback & Frage­run­de – Wo stehen wir, wo geht es hin? 

Zum Abschluss wurde es beson­ders spannend: In einer offenen Feedback­run­de haben wir uns bestehen­de Video-Arbei­ten des Teams angeschaut. Wo gibt es noch Poten­zi­al? Welche Techni­ken können optimiert werden? Der Austausch war inten­siv, praxis­nah und voller wertvol­ler Aha-Momen­te. Zum krönen­den Abschluss gab es eine Frage­run­de, in der wir konkre­te Shooting-Szena­ri­en durch­spiel­ten und gemein­sam Strate­gien entwickelten. 

Hier kommst du zu den Film&Farbe Workshop Angebo­ten: https://filmundfarbe.at/workshops/

Gimbal Training

Fazit: Ein Tag voller Aha-Momente 

Was bleibt nach einem solchen Workshop? In erster Linie mehr Sicher­heit, mehr Inspi­ra­ti­on und ein noch besse­res Verständ­nis für das eigene Equip­ment. Das Team von uneven hat nicht nur gelernt, sondern direkt umgesetzt, auspro­biert und sich selbst heraus­ge­for­dert. Und das Beste: Durch die praxis­na­hen Guides und das neu gewon­ne­ne Wissen sind sie bestens gerüs­tet, um ihren Video-Content auf das nächs­te Level zu heben. 

Wer also denkt, dass ein Kamera-Workshop trocken oder rein technisch ist – weit gefehlt. Mit der richti­gen Mischung aus Theorie, Praxis und Austausch wird er zu einer kreati­ven Reise, die richtig Lust auf mehr macht! 

Hier gehts zu uneven — Online Marke­ting Agentur: https://www.uneven.at/de/

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