Ein Video-Workshop ist der Schlüssel, um in der schnelllebigen, visuellen und sich ständig verändernden Welt der sozialen Medien erfolgreich zu sein. Wer in diesem Bereich arbeitet, weiß: Videos sind nicht mehr nur ein nettes Extra, sondern oft das Herzstück einer erfolgreichen Content-Strategie. Genau deshalb hat sich das Social Media Team von uneven dazu entschieden, einen ganzen Tag in die Fortbildung zu investieren – mit einem Workshop, der ihnen hilft, die Kamera noch besser zu beherrschen.
Vorbereitung ist alles – Was braucht das Team wirklich?
Jedes Team ist anders, und das galt auch für die Social Media Managerinnen von uneven. Bevor wir in den Workshop starteten, war es mir wichtig, den individuellen Bedarf der Teilnehmenden herauszufinden. Gespräche mit der Geschäftsleitung gaben mir erste Einblicke, aber um ein noch besseres Gefühl für die Herausforderungen und Wünsche des Teams zu bekommen, haben wir zusätzlich einen Umfragebogen erstellt. Die Ergebnisse waren aufschlussreich: Die Basics waren da, aber im stressigen Alltag von Social Media Shoots war die Kamera noch öfters im Weg als eine Hilfe – besonders im Video-Bereich.
Die drei Säulen des Workshops
Um den Tag möglichst praxisnah und gewinnbringend zu gestalten, haben wir den Workshop in drei zentrale Elemente gegliedert.
1. Grundlegende Kameratechnik im Videobereich
Los ging es mit der Technik – denn ohne solides Fundament wird es schwer, kreativ und sicher zu arbeiten. Wir haben uns intensiv mit der Sony A7III und A7IV beschäftigt, die intern bei uneven genutzt werden. Themen wie Blende, Verschlusszeit und ISO standen genauso auf dem Programm wie der richtige Umgang mit den internen Kamerasettings. Auch der Ton wurde angesprochen, allerdings stellte sich schnell heraus: Das Team war bereits fit im Umgang mit Lavaliermikrofonen, sodass wir hier nur kurz auf Fragen eingingen.
2. Praxis, Praxis, Praxis!
Theorie ist wichtig, aber nichts geht über das Arbeiten mit der Kamera selbst. Die Teilnehmerinnen lernten, wie man eine Kamera sicher und flüssig führt, welche Hilfsmittel notwendig sind und wie sie auf unterschiedliche Lichtbedingungen reagieren. Ein großes Thema war außerdem der Gimbal – intern nutzt uneven den DJI RS3. Balancing, verschiedene Bewegungsmuster und ein guter Umgang mit dem Gerät standen im Mittelpunkt. Damit das Gelernte nicht nur im Moment hängen bleibt, haben wir einen Step-by-Step Guide samt Video erstellt – eine wertvolle Hilfe für die tägliche Arbeit nach dem Workshop.
3. Feedback & Fragerunde – Wo stehen wir, wo geht es hin?
Zum Abschluss wurde es besonders spannend: In einer offenen Feedbackrunde haben wir uns bestehende Video-Arbeiten des Teams angeschaut. Wo gibt es noch Potenzial? Welche Techniken können optimiert werden? Der Austausch war intensiv, praxisnah und voller wertvoller Aha-Momente. Zum krönenden Abschluss gab es eine Fragerunde, in der wir konkrete Shooting-Szenarien durchspielten und gemeinsam Strategien entwickelten.
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Fazit: Ein Tag voller Aha-Momente
Was bleibt nach einem solchen Workshop? In erster Linie mehr Sicherheit, mehr Inspiration und ein noch besseres Verständnis für das eigene Equipment. Das Team von uneven hat nicht nur gelernt, sondern direkt umgesetzt, ausprobiert und sich selbst herausgefordert. Und das Beste: Durch die praxisnahen Guides und das neu gewonnene Wissen sind sie bestens gerüstet, um ihren Video-Content auf das nächste Level zu heben.
Wer also denkt, dass ein Kamera-Workshop trocken oder rein technisch ist – weit gefehlt. Mit der richtigen Mischung aus Theorie, Praxis und Austausch wird er zu einer kreativen Reise, die richtig Lust auf mehr macht!
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